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   LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06   

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LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06 (https://dejure.org/2008,21073)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04.11.2008 - L 4 KA 2/06 (https://dejure.org/2008,21073)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04. November 2008 - L 4 KA 2/06 (https://dejure.org/2008,21073)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Einbehaltung von Teilen einer vertragsärztlichen Honorarabrechnung für die Erhebung einer Umlage zur Organisation und Durchführung eines Notdienstes; Rechtsgrundlage und formelle sowie materielle Voraussetzungen für die wirksame Erhebung einer Umlage ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Der konkrete Betrag einer Kostenumlage muss dagegen nicht in der Satzung geregelt sein, sondern kann von der Vertreterversammlung in anderer Weise normativ geregelt werden (vgl. BSG, Urt. vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87, SozR 2200 § 368m Nr. 4; Urt. vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 33/92, SozR 3-2500 § 81 Nr. 5; Urt. vom 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50, juris Rz. 102a).

    Eine Verletzung dieses Prinzips wird angenommen, wenn von vornherein ein Überschuss angestrebt wird oder ein solcher tatsächlich dauernd entsteht (vgl. BSG, Urt. vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87, SozR 2200 § 368m Nr. 4; Urt. vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 33/92, SozR 3-2500 § 81 Nr. 5; vom 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50).

    Dabei bedarf es keiner genauen Bemessung des beitragsrechtlichen Vorteils; ausreichend sind Schätzungen und Vermutungen sowie vergröberte Pauschalierungen (BSG, Urt. vom 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, a.a.O. mit Nw. zur Rspr. des BVerfG und des BVerwG).

  • BSG, 03.09.1987 - 6 RKa 1/87

    Unkostenbeitrag - Beitragserhebung - Honorar für Leistungen im Notfalldienst -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Der konkrete Betrag einer Kostenumlage muss dagegen nicht in der Satzung geregelt sein, sondern kann von der Vertreterversammlung in anderer Weise normativ geregelt werden (vgl. BSG, Urt. vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87, SozR 2200 § 368m Nr. 4; Urt. vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 33/92, SozR 3-2500 § 81 Nr. 5; Urt. vom 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50, juris Rz. 102a).

    Damit spricht auch nichts gegen die grundsätzliche Zulässigkeit einer nicht näher definierten Kostenumlage, auch soweit diese nicht dem engen Beitragsbegriff des allgemeinen Verwaltungsrechts entspricht (vgl. insbesondere BSG, Urt. vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87, a.a.O., juris Rz. 12, 13)).

    Eine Verletzung dieses Prinzips wird angenommen, wenn von vornherein ein Überschuss angestrebt wird oder ein solcher tatsächlich dauernd entsteht (vgl. BSG, Urt. vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87, SozR 2200 § 368m Nr. 4; Urt. vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 33/92, SozR 3-2500 § 81 Nr. 5; vom 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50).

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 6/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - keine Verrechnung von Honoraransprüchen einer neu

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Die Aufrechnungsvorschrift in § 51 SGB I ist auf die hier betroffenen Honorarzahlungen an Vertragsärzte auf der Grundlage von § 85 Abs. 4 Satz 1 SGB V nach ständiger Rechtsprechung des BSG nicht anwendbar, weil solche Zahlungen keine Sozialleistungen darstellen, die dem Vertragsarzt zur Verwirklichung seiner sozialen Rechte zukommen sollen (BSG, Urt. vom 7. Februar 2007 - B 6 KA 6/06 R, BSGE 98, 89 m. w. N.).

    Entsprechend anwendbar sind aber allgemein für die öffentlich-rechtlichen Schuldverhältnisse des Vertragsarztrechts im Wege der Lückenfüllung die Vorschriften des Allgemeinen Schuldrechts über die Aufrechnung in §§ 387 ff BGB (BSG, Urt. vom 7. Februar 2007 - B 6 KA 6/06 R, a.a.O. m.w.N.; Urt. vom 17. November 1999 - B 6 KA 14/99 R, SozR 3-2500 § 75 Nr. 11, juris Rz. 27 m.w.N.).

  • BSG, 12.05.1993 - 6 RKa 33/92

    Fuhrkostenbeitrag - Ärztlicher Notfalldienst - Nichtkassenarzt

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Der konkrete Betrag einer Kostenumlage muss dagegen nicht in der Satzung geregelt sein, sondern kann von der Vertreterversammlung in anderer Weise normativ geregelt werden (vgl. BSG, Urt. vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87, SozR 2200 § 368m Nr. 4; Urt. vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 33/92, SozR 3-2500 § 81 Nr. 5; Urt. vom 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50, juris Rz. 102a).

    Eine Verletzung dieses Prinzips wird angenommen, wenn von vornherein ein Überschuss angestrebt wird oder ein solcher tatsächlich dauernd entsteht (vgl. BSG, Urt. vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87, SozR 2200 § 368m Nr. 4; Urt. vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 33/92, SozR 3-2500 § 81 Nr. 5; vom 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50).

  • BGH, 25.01.1982 - II ZR 164/81

    Mehrheit bei Stimmenthaltungen in Vereinsversammlungen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Abweichende Regelungen, wonach Enthaltungen mitgezählt werden sollen, müssten in der Satzung ausdrücklich festgelegt sein (vgl. BGH, Urt. v. 25. Januar 1982 - II ZR 164/81, BGHZ 83, 35; Urt. v. 12. Januar 1987 - II ZR 152/86; NJW 1987, 2430, juris; ebenso für § 25 Wohnungseigentumsgesetz: BGH, Beschl. v. 8. Dezember 1988 - V ZB 3/88, BGHZ 106, 179).
  • BVerfG, 16.03.2004 - 1 BvR 1778/01

    Kampfhunde - Verfassungsbeschwerde gegen das Bundesgesetz zur Bekämpfung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Insgesamt handelte es sich damit bei der streitigen Regelung um eine auch im Lichte des Grundrechts der der Klägerin angehörenden Ärzte aus Art. 12 GG unbedenkliche Regelung, die durch ausreichend gewichtige Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt war und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprach (vgl. zu diesen Anforderungen an einen Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit: Bundesverfassungsgericht, Beschl. v. 5. Mai 1987 - 1 BvR 981/81 - BVerfGE 75, 284; Urt. v. 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01, BVerfGE 103, 1, jeweils m.w.Nw.).
  • BGH, 08.12.1988 - V ZB 3/88

    Ermittlung der Mehrheit in der Wohnungseigentümerversammlung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Abweichende Regelungen, wonach Enthaltungen mitgezählt werden sollen, müssten in der Satzung ausdrücklich festgelegt sein (vgl. BGH, Urt. v. 25. Januar 1982 - II ZR 164/81, BGHZ 83, 35; Urt. v. 12. Januar 1987 - II ZR 152/86; NJW 1987, 2430, juris; ebenso für § 25 Wohnungseigentumsgesetz: BGH, Beschl. v. 8. Dezember 1988 - V ZB 3/88, BGHZ 106, 179).
  • BVerfG, 13.12.2000 - 1 BvR 335/97

    Singularzulassung zum OLG

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Insgesamt handelte es sich damit bei der streitigen Regelung um eine auch im Lichte des Grundrechts der der Klägerin angehörenden Ärzte aus Art. 12 GG unbedenkliche Regelung, die durch ausreichend gewichtige Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt war und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprach (vgl. zu diesen Anforderungen an einen Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit: Bundesverfassungsgericht, Beschl. v. 5. Mai 1987 - 1 BvR 981/81 - BVerfGE 75, 284; Urt. v. 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01, BVerfGE 103, 1, jeweils m.w.Nw.).
  • BGH, 12.01.1987 - II ZR 152/86

    Mehrheitsentscheidungen in einem Verein

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Abweichende Regelungen, wonach Enthaltungen mitgezählt werden sollen, müssten in der Satzung ausdrücklich festgelegt sein (vgl. BGH, Urt. v. 25. Januar 1982 - II ZR 164/81, BGHZ 83, 35; Urt. v. 12. Januar 1987 - II ZR 152/86; NJW 1987, 2430, juris; ebenso für § 25 Wohnungseigentumsgesetz: BGH, Beschl. v. 8. Dezember 1988 - V ZB 3/88, BGHZ 106, 179).
  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 981/81

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Rechtsberatungsgesetzes -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 2/06
    Insgesamt handelte es sich damit bei der streitigen Regelung um eine auch im Lichte des Grundrechts der der Klägerin angehörenden Ärzte aus Art. 12 GG unbedenkliche Regelung, die durch ausreichend gewichtige Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt war und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprach (vgl. zu diesen Anforderungen an einen Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit: Bundesverfassungsgericht, Beschl. v. 5. Mai 1987 - 1 BvR 981/81 - BVerfGE 75, 284; Urt. v. 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01, BVerfGE 103, 1, jeweils m.w.Nw.).
  • BSG, 17.11.1999 - B 6 KA 14/99 R

    Honorierung bei Behandlung von heilfürsorgeberechtigten Personen, unentgeltliche

  • BSG, 28.11.2007 - B 6 KA 1/07 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Bemessungsgrundlage für die Erhebung von

  • LSG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - L 5 KA 2942/12
    Der konkrete Betrag einer Kostenumlage könne von der Vertreterversammlung in anderer Weise normativ geregelt werden (vgl. bspw. LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 4.11.2008 - L 4 KA 2/06 - BSG, Urteil vom 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R -).

    Der damit einhergehende Eingriff in die Berufsfreiheit nach Art. 12 Abs. 1 GG sei grundsätzlich von den Vertragsärzten hinzunehmen, da es sich bei der Sicherstellung eines ausreichenden Notdienstes um eine gemeinsame Aufgabe der Vertragsärzte handele, die nur erfüllt werden könne, wenn alle zugelassenen Ärzte sowohl bei der Teilnahme als auch bei der Kostentragung unabhängig von der Fachgruppenzugehörigkeit und sonstigen individuellen Besonderheiten und ohne Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Personen oder Gruppen gleichmäßig herangezogen würden (vgl. BSG, Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 66/94 - LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 04.11.2008 - L 4 KA 2/06 -).

  • LSG Hessen, 08.06.2011 - L 4 KA 75/10

    Honorarabzug wegen verspäteter Einreichung von Honorarabrechnungen

    Diese Satzungsbefugnis umfasst dabei nicht nur die Beitragserhebung in Form einer Verwaltungskostenumlage in Höhe eines bestimmten Prozentsatzes des Vergütungsanspruchs im Sinne von § 3 Abs. 7 der Satzung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 19. Dezember 1983 - B 6 RKa 9/83, Urteil vom 24. September 2003 - B 6 KA 51/02 R), sondern unter Berücksichtigung des weit gefassten Wortlauts von § 81 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V ("Mittel") auch die Erhebung von besonderen Verwaltungskosten (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 1. September 2004 - L 5 KA 1529/03, MedR 2005, 483; zitiert nach juris RdNr. 21 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87; Urteil vom 12. Mai 1992 - 6 RKa 33/92; vgl. auch Senatsurteil vom 18. Juni 2008 - L 4 KA 59/06, L 4 KA 64/06, juris Rdnr. 28; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 4. November 2008 - L 4 KA 2/06, juris Rdnr. 46 zur Kostenumlage für den ärztlichen Notfallbereitschaftsdienst).
  • SG Marburg, 20.05.2009 - S 12 KA 394/07

    Kassenärztliche Vereinigung - Aufrechnung doppelt gezahlter Abschlagszahlungen

    Mit diesem Kontoauszug kann die Aufrechnung erklärt werden (vgl. auch LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 04.11.2008 - L 4 KA 2/06 - juris Rdnr. 53).
  • SG Marburg, 21.11.2018 - S 12 KA 245/16

    Heranziehung zu Beiträgen für ärztlichen Bereitschaftsdienst nach Honorarumsatz

    Durch Beschluss der Vertreterversammlung kann die Erhebung einer Umlage delegiert werden (vgl. LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 04.11.2008 - L 4 KA 2/06 - juris Rdnr. 45; LSG Hessen, Urt. v. 18.06.2008 - L 4 KA 59/06 und L 4 KA 64/06 - juris Rdnr. 26).
  • VG Sigmaringen, 09.02.2012 - 6 K 2834/11

    Gebührengrundlage für die Kosten besonderer Einrichtungen des ärztlichen

    Wird ein Arzt aber auf der Primärebene der möglichen Heranziehung zu Notfalldiensten dieser Pflichten insoweit bereits durch eine Befreiung enthoben, so werden seine Berufspflichten dadurch bestimmt bzw. modifiziert, sodass auch ein für die teilnehmenden Ärzte (weiter) bestehender Vorteil dadurch in Wegfall gerät (anders zum Vertragsarztrecht: BSG, Urteil vom 03.09.1987 - 6 RKa 1/87 -, NJW 1988, 2972; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 04.11.2008 - L 4 KA 2/06 - Laufs, in: Laufs / Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 1992, § 17, Rn 12).
  • LSG Hessen, 28.10.2020 - L 4 KA 46/18
    Da der Beitragsbegriff in einer auf der Grundlage der Ermächtigung in § 81 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V erlassenen Satzungsregelung weit auszulegen ist, erfasst er auch die Kostenumlage für den Ärztlichen Bereitschaftsdienst (vgl. BSG, Urteil vom 3. September 1987 - 6 RKa 1/87 -, SozR 2200 § 368m Nr. 4, juris Rn. 11, 12; Schleswig-Holsteinisches LSG; Urteil vom 4. November 2008, L 4 KA 2/06, juris Rn. 46; Steinmann-Munzinger in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 4. Aufl., § 81 SGB V [Stand: 15. Juni 2020], Rn. 29; i.E. ebenso Scholz in: Becker/Kingreen, 7. Aufl. 2020, SGB V § 81 Rn. 4).
  • SG Marburg, 18.01.2012 - S 12 KA 921/11

    Vertragsärztliche Versorgung - Notdienst - Zulässigkeit der Festlegung weiterer

    Danach kann durch Beschluss einer Abgeordnetenversammlung die Organisation des Notdienstes und die Erhebung einer Umlage auf die Kreisstellen delegiert werden (vgl. LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 04.11.2008 - L 4 KA 2/06 - juris Rn. 45).
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